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Verfassungsschutz Rechtsextremer Verdachtsfall: AfD Sachsen-Anhalt lässt Klage gegen das Land ruhen

Der Verfassungsschutz hält die AfD in Sachsen-Anhalt für einen rechtsextremen Verdachtsfall. Die Partei wehrt sich vor Gericht dagegen. Warum sie ihre Klage nun aber aussetzt.

Von Alexander Schierholz Aktualisiert: 23.05.2023, 19:36
AfD-Anhänger aus Wittenberg. Im Rechtsstreit um die Einstufung als rechtsextremer Verdachtsfall lässt die Partei ihre Klage gegen das Land vorerst ruhen.
AfD-Anhänger aus Wittenberg. Im Rechtsstreit um die Einstufung als rechtsextremer Verdachtsfall lässt die Partei ihre Klage gegen das Land vorerst ruhen. (Foto: Hendrik Schmidt/dpa)

Halle/MZ - Sachsen-Anhalts AfD lässt ihre Klage gegen die Einstufung als rechtsextremer Verdachtsfall durch den Verfassungsschutz vorerst ruhen.