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Händel-Festspiele in Halle Das Händeldenkmal erwacht

Die Festspiele starten musikalisch glanzvoll und szenisch opulent mit „Amadigi in Gaula“ in Halle. Bad Lauchstädt schlägt mit „Terpsicore“ die Brücke zum Motto „Oh là là! Händel?“

Von Joachim Lange 26.05.2024, 17:50
Händel in Halle: Rafal Tomkiewicz und Franziska Krötenheerdt (vorn Mitte), hinten als Händel: Deulrim Jo
Händel in Halle: Rafal Tomkiewicz und Franziska Krötenheerdt (vorn Mitte), hinten als Händel: Deulrim Jo (Foto: Anna Kolata)

Halle/MZ. - Eine Festspielproduktion von Händels „Amadigi di Gaula“ gab es 2005 im Goethe-Theater Bad Lauchstädt zum letzten Mal. Im Opernhaus ist das schon fast 60 Jahre her. Ein neuer Versuch wurde also Zeit und es hat sich gelohnt. Für das seine historischen Instrumente virtuos beherrschende Händelfestspielorchester erwies sich der spanische Gastdirigent Dani Espasa als Glücksfall.