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Sozialzentrum Bode in Thale Wie Nachbarschaftshelfer etwas Geld bekommen können

Wer hilfe- und pflegebedürftige Menschen im Alltag unterstützt, kann eine Aufwandsentschädigung bekommen. Wie das möglich ist, erklärt das Sozialzentrum Bode in Thale. Es ist nun ein offizieller Servicepunkt von der Nachbarschaftshilfe Sachsen-Anhalt im Landkreis Harz.

Von Kjell Sonnemann 13.06.2025, 15:45
Symbolischer Start des neuen Servicepunkts für Nachbarschaftshilfe mit der Übergabe eines Schildes: Stefanie Hamacher (von links) und Sarah Poppe vom Verein Prävention im Alter sowie Doreen Scholz und Cornelia Braune vom Sozialzentrum Bode in Thale.
Symbolischer Start des neuen Servicepunkts für Nachbarschaftshilfe mit der Übergabe eines Schildes: Stefanie Hamacher (von links) und Sarah Poppe vom Verein Prävention im Alter sowie Doreen Scholz und Cornelia Braune vom Sozialzentrum Bode in Thale. Foto: Sonnemann

Thale/MZ. - Einkäufe erledigen, beim Umgang mit dem Mobiltelefon helfen, zu Verabredungen, Ärzten und Behörden begleiten, vorlesen, gemeinsam kochen und backen, im Garten helfen, Spaziergänge und Ausflüge unternehmen: Doreen Scholz hat viele Beispiele aufgelistet, was ehrenamtliche Nachbarschaftshelfer mit hilfe- und pflegebedürftigen Menschen machen können. Die neue Mitarbeiterin im Sozialzentrum Bode (SZB) in Thale ist für die Bereiche Quartiersentwicklung und Nachbarschaftshilfe zuständig. Das SZB ist jetzt ein offizieller Servicepunkt der Nachbarschaftshilfe Sachsen-Anhalt. Der zweite im Landkreis Harz nach der Diakonie in Halberstadt.