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Schlammlawinen Lebensgefahr nach Unwetter: So lange müssen Wanderer noch aufs Harzer Bodetal verzichten

Die Schäden, die Unwetter „Lambert“ angerichtet hat, halten Thale weiter in Atem. So laufen die Aufräumarbeiten rund um das Bodetal, eines der beliebtesten Wanderziele im Harz.

Aktualisiert: 03.07.2023, 11:24
Kein Durchkommen unter der Rosstrappe: Der Weg am Nordhang des Bodetals von der Talstation der Seilbahnen Thale nach Treseburg ist weiter gesperrt.
Kein Durchkommen unter der Rosstrappe: Der Weg am Nordhang des Bodetals von der Talstation der Seilbahnen Thale nach Treseburg ist weiter gesperrt. (Foto: Holger Manigk)

Thale/MZ - Wanderer, die eines der beliebtesten Ausflugsziele im Harz erkunden wollen, müssen sich noch etwas gedulden: Das Bodetal zwischen Thale und Treseburg bleibt vorerst gesperrt, berichtet Bürgermeister Maik Zedschack (CDU). Während eines Unwetters hatten Schlammlawinen – sogenannte Muren – Wanderwege in der spektakulären Felsschlucht verschüttet.