800 Millionen Euro fehlen HSB-Krise: So sollen die Harzer Schmalspurbahnen vor dem Aus gerettet werden
Nach Bekanntwerden der katastrophalen wirtschaftlichen Lage der Harzer Schmalspurbahnen (HSB) meldet sich erstmals Aufsichtsratschef Thomas Balcerowski zu Wort. Was der CDU-Politiker nun vom Land und der Stadt Wernigerode fordert.
Aktualisiert: 02.09.2025, 17:08

Wernigerode. - Eine extrem schwierige wirtschaftliche Situation, finanzielle Fehlentscheidungen über viele Jahre, von Gutachtern gar vorgeschlagene punktuelle Streckenstilllegungen: Nach den Hiobsbotschaften, die in den vergangenen Tagen rund um die Harzer Schmalspurbahnen (HSB) öffentlich geworden sind, bezieht nun erstmals HSB-Aufsichtsratschef und Landrat Thomas Balcerowski Position.