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Veranstaltungserie statt großer Party Merseburgs „Domstadtkino“ wird 20: Das erwartet die Gäste in den kommenden Woche

1990 gingen im Kino „Völkerfreundschaft“ die Lichter aus. 2005 folgten Umbau und Neustart. Nun feiert das „Domstadtkino“ seinen zweiten runden Geburtstag. Betreiber Ulrich Jacobi erklärt, dessen Konzept und was er baulich gern ändern würde.

Von Robert Briest 27.07.2025, 13:40
Namensentscheidung 2005: Der damalige OB Reiner Rumprecht gratulierte Margot Geisler zu ihrem erfolgreichen Vorschlag: Domstadtkino
Namensentscheidung 2005: Der damalige OB Reiner Rumprecht gratulierte Margot Geisler zu ihrem erfolgreichen Vorschlag: Domstadtkino Foto: Peter Wölk

Merseburg/MZ. - Es hätte auch „Mer-Ci“ heißen können. Der Vorschlag war bei der Jury sehr gut gelitten. Im Frühjahr 2005 suchte Merseburg einen Namen für sein neues altes Kino. „Völkerfreundschaft“ war der frühere, der bis zur Schließung 1990 gegolten hatte. Doch nun sollte etwas Neues für das umgebaute Haus in der König-Heinrich-Straße her. 130 Vorschläge gingen ein. Letztlich setzte sich Margot Geisler mit ihrer Idee bei der Jury und vor allem dem ersten Betreiber Sven Pelzer durch.