1. MZ.de
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Merseburg
  6. >
  7. Kurzarbeit statt Trinkgeld: Kurzarbeit statt Trinkgeld: "Merseburger Rabe" sorgt sich um Betrieb und Mitarbeiter

Kurzarbeit statt Trinkgeld Kurzarbeit statt Trinkgeld: "Merseburger Rabe" sorgt sich um Betrieb und Mitarbeiter

Von Michael Bertram 01.04.2020, 05:00
Katja Wendt betreibt zusammen mit ihren Eltern den „Merseburger Rabe“ in der Domstadt. Wegen des Coronavirus ist das Restaurant vorerst geschlossen. Doch die Familie hofft auf das Beste und stößt auf das baldige Eröffnen ihres neu gestalteten Außenbereichs an.
Katja Wendt betreibt zusammen mit ihren Eltern den „Merseburger Rabe“ in der Domstadt. Wegen des Coronavirus ist das Restaurant vorerst geschlossen. Doch die Familie hofft auf das Beste und stößt auf das baldige Eröffnen ihres neu gestalteten Außenbereichs an. Katrin sieler

Merseburg - Ein paar Pellkartoffeln, Lauchzwiebel, Schinkenspeck und Gurke sind es, mit denen Katja Wendt in diesen Tagen ihren virtuellen Restaurantgästen das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Am liebsten würde Wendt, die mit ihren Eltern das Traditionslokal „Merseburger Rabe“ in der Domstadt betreibt, aus den schmackhaften Zutaten ja einen echten Bayerischen Kartoffelsalat nach Art des Hauses servieren, doch das Restaurant muss wegen der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus seit Tagen geschlossen bleiben.