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Wahlkreis 33 (Merseburg) Andreas Schmidt (SPD): Landeschef will Verena Späthe beerben

Der Hallenser will mehr Geld für Kommunen und Zuwanderung für die Region.

Aktualisiert: 21.5.2021, 12:56
Er ist 50 Jahre alt • lebt in Halle •  der Historiker promovierte  zur Vereinigung  von SPD und KPD in Sachsen • seit 2016 sitzt der gebürtige Merseburger im Landtag • er ist dort finanzpolitischer Sprecher der Fraktion  • seit 2020 steht er gemeinsam mit Juliane Kleemann an der Spitze des SPD-Landesverbandes
Er ist 50 Jahre alt • lebt in Halle • der Historiker promovierte zur Vereinigung von SPD und KPD in Sachsen • seit 2016 sitzt der gebürtige Merseburger im Landtag • er ist dort finanzpolitischer Sprecher der Fraktion • seit 2020 steht er gemeinsam mit Juliane Kleemann an der Spitze des SPD-Landesverbandes (Foto: SPD)

Ich bin ein Kind der Überlandlinie“, sagt Andreas Schmidt. Seine Großeltern hätten in Bad Dürrenberg gewohnt. Deshalb sei er unzählige Male mit der Straßenbahn durch Schkopau, Merseburg und Leuna gefahren, erzählt der Hallenser, der vor bald 51 Jahren in Merseburg zur Welt kam. „Ich habe in der Gegend weite Teile meiner Kindheit zugebracht.“ Deshalb sei es ihm leicht gefallen „Ja“ zu sagen, als ihn Verena Späthe, die im Sommer aufhört, fragte, ob er diesmal in ihrem SPD-Wahlkreis Merseburg antreten wolle.