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Stadtentwicklung Magdeburg: Am Kleinen Stadtmarsch geht es um Intel-Wünsche fürs Wohnen

Zwei Magdeburger Unternehmen möchten am Kleinen Stadtmarsch Wohnhäuser bauen. Jetzt sollen auch Wünsche von Intel eingearbeitet werden. Wie es nun weitergeht.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 09.06.2022, 08:22
Blick auf die Schleusenstraße in Magdeburg: Bis zum Zweiten Weltkrieg war das Gelände bebaut. Doch auch in der Zeit nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde es gewerblich genutzt. Reste unter anderem von Schuppen neben dem hier abgebildeten alten Pflaster der Straße zeigen das. Auf einem anderen Teil des Geländes wurde die Kleingartensparte „Am Domfelsen“ angelegt, die inzwischen nicht mehr genutzt wird.
Blick auf die Schleusenstraße in Magdeburg: Bis zum Zweiten Weltkrieg war das Gelände bebaut. Doch auch in der Zeit nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde es gewerblich genutzt. Reste unter anderem von Schuppen neben dem hier abgebildeten alten Pflaster der Straße zeigen das. Auf einem anderen Teil des Geländes wurde die Kleingartensparte „Am Domfelsen“ angelegt, die inzwischen nicht mehr genutzt wird. Foto: Martin Rieß

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Magdeburg - Ein wenig still geworden war es zuletzt um das Vorhaben zur Bebauung einer Brache am Kleinen Stadtmarsch im Bereich der alten Schleusenstraße in Magdeburg. Es geht eigentlich um neue Häuser zum Wohnen. Doch wie steht es um das Vorhaben? Sind die Initiatoren in die große Pause gegangen oder haben die ihre Idee zu den Akten gelegt? Während eines Gesprächs mit der Magdeburger Volksstimme auf dem Hochhaus Lange Luise war der Fall Thema.