Ansiedlungspolitik Neue Chipfabriken in Magdeburg: Warum der Intel-Acker die Stadt in Zahlungsnot bringt
Wegen Verzögerungen beim An- und Verkauf von Grundstücken zur Ansiedlung der Intel-Chipfabriken in Magdeburg drohen der Landeshauptstadt Liquiditätsprobleme. Das 108-Millionen-Euro-Problem und wie Magdeburg es lösen will.
Aktualisiert: 15.09.2022, 09:00

Magdeburg - Um mehr als 100 Millionen Euro will die Stadt Magdeburg ihren „Dispo“ anheben, offiziell Liquiditätskredit. Anderenfalls droht Zahlungsnot. Hintergrund sind Grundstückskäufe für Intel. Der Weiterverkauf läuft zeitlich nicht ganz wie geplant.