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Bilanz und Pläne Sächsische Weinprinzessin aus Jessen gibt nach zwei Jahren die Krone ab

Jenny Zumpe aus Jessen zieht nach zwei Jahren Sächsische Weinprinzessin Bilanz. Welche Herausforderung künftig auf dem Plan steht und was sie sich wünscht.

Von Thomas Tominski 03.10.2021, 10:00
Ein bewegender Moment in der  Zeit  als sächsische Weinprinzessin.  Jenny Zumpe  (rechts) trifft  auf einer Veranstaltung  zusammen  mit  Weinkönigin  Katja Böhme  den früheren und inzwischen  verstorbenen Ministerpräsidenten von Sachsen, Kurt Biedenkopf.
Ein bewegender Moment in der Zeit als sächsische Weinprinzessin. Jenny Zumpe (rechts) trifft auf einer Veranstaltung zusammen mit Weinkönigin Katja Böhme den früheren und inzwischen verstorbenen Ministerpräsidenten von Sachsen, Kurt Biedenkopf. (Foto: Jenny Zumpe)

Jessen/MZ - „Ich weiß jetzt, wo es in Sachsen schön ist“, sagt Jenny Zumpe, die nach zwei Jahren Sächsische Weinprinzessin (2019 bis 2021) die Anbaugebiete dieses Bundeslandes aus dem Effeff kennt - und einen Großteil der Winzer. Es sind viele Freundschaften entstanden, erzählt die 34-Jährige, die eigentlich nach zwölf Monaten Regentschaft die Krone an den oft zitierten Nagel hängen will. „Mein Plan B ist nicht aufgegangen“, gibt sie mit einem Lächeln auf den Lippen zu.