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Rückschau ud Ausblick in Zahna-Elster „Kredite werden nötig sein“: Zahna-Elster wird sich vom Nahziel eines ausgeglichenen Haushalts verabschieden

Warum sich Zahna-Elsters Bürgermeister Peter Müller mehr finanzielle Spielräume wünscht. Und was ihn im Blick auf 2023 skeptisch macht.

Von Klaus Adam Aktualisiert: 09.02.2023, 10:45
Die MZ traf Zahna-Elsters Bürgermeister Peter Müller an seinem zweiten Amtssitz im Rathaus von Elster.
Die MZ traf Zahna-Elsters Bürgermeister Peter Müller an seinem zweiten Amtssitz im Rathaus von Elster. Foto: Klaus Adam

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Elster/MZ - „Das kann ich mit einem klaren Ja beantworten.“ So eindeutig fällt die Antwort Peter Müllers auf die Frage der MZ aus, ob der Eindruck richtig ist, dass die Bürokratie vieles enorm beeinträchtige, was nötig und machbar erscheint. „Die Bürokratie ist aus meiner Sicht einfach zu hoch“, erklärt der Bürgermeister von Zahna-Elster (Freie Wähler) aus voller Überzeugung. Entscheidungen zögen sich „ewig hin, man wartet und weiß nicht, was wird“. Oft kämen Zusagen, Genehmigungen, Fördermittel am Jahresende kompakt, so dass es mit der Umsetzung und Abrechnung schwierig wird. „Es müsste eigentlich schon im Vorjahr feststehen, was man im Folgejahr einplanen kann“, dann wäre die Sicherheit viel höher.