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Umbenennung des Festes Warum in Hettstedt über die Zukunft des Zwiebelmarktes diskutiert wird

Beim Zwiebelmarkt im vergangenen Jahr gab es nur einen originalen Zwiebelhändler. Der Rest der Stände bestand aus etwas Handwerk, regionalen Produkten und klassischen Imbissständen. Daher wird nun diskutiert, ob man das Fest umbenennt.

Von Tina Edler Aktualisiert: 02.02.2023, 10:40
Jonas (l.) und Udo Pötzschke aus Heldrungen präsentierten ihre Zwiebelrispen auf dem Zwiebelmarkt in Hettstedt.
Jonas (l.) und Udo Pötzschke aus Heldrungen präsentierten ihre Zwiebelrispen auf dem Zwiebelmarkt in Hettstedt. (Foto: Maik Schumann)

Hettstedt/MZ - Eine Diskussion um die Umbenennung des Zwiebelmarktes ist durch den Schul-, Kultur-, Jugend-, Sport- und Sozialausschuss der Stadt Hettstedt angestoßen worden. In diesem Jahr soll die 20. Auflage noch wie gewohnt gefeiert werden, das wurde erneut betont. Aber wie es danach ab 2024 weiter gehen soll, darüber beraten nun die Ausschussmitglieder.