Nach Rauswurf des Geschäftsführers Überfall, Kritik, Vorwürfe - Wasserzweckverband Saalekreis beendet Chaoszeit
Ein Jahr nach der Abberufung von Martin Eisner als Geschäftsführer des WAZV Saalkreis übernimmt die bisherige Vize Bianka Wittenbecher die Regie. Sie will alles besser machen.
Aktualisiert: 24.06.2025, 17:03

Gutenberg/Halle/MZ. - Es ist der finale Akt im Drama um den Wasser- und Abwasserzweckverband Saalkreis (WAZV). Nach dem Krimi um den ehemaligen Geschäftsführer Martin Eisner – nach einem brutalen, filmreifen Angriff im Krankenstand und vor einem Jahr von der Verbandsversammlung geschasst – wurde der verwaiste Posten nun besetzt.