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Obst und Gemüse für Parks und Wälder Obst und Gemüse für Parks und Wälder: So möchte "Foodforest" Halle essbar machen

Von Jonas Nayda 10.02.2020, 05:00
Stefano Massa (l.) und Annabel Neu engagieren sich für ein ökologisches Halle. Im Tierschutzverein haben sie Wurm-Tonnen aufgebaut.
Stefano Massa (l.) und Annabel Neu engagieren sich für ein ökologisches Halle. Im Tierschutzverein haben sie Wurm-Tonnen aufgebaut. Silvio Kison

Halle (Saale) - Die Stadt soll essbar werden: eine Möhre am Straßenrand, eine Birne auf dem Parkplatz und zum Nachtisch ein paar Beeren am Riveufer. Was wie ein romantisches Märchen klingt, hat sich der hallesche Verein „Foodforest“ tatsächlich als Ziel gesetzt. Gemeinsam mit der Stadtverwaltung und einigen anderen Akteuren plant der Verein jetzt verschiedene Maßnahmen, um Halle grüner, natürlicher und dadurch auch genießbarer zu machen.