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Bodo Meerheim: „Riesenskandal“ Halles Linke fordern Schadenersatz von Wiegand für Folgen der EVG-„Datenaffäre“

Laut Linke sei nun rechtskräftig bewiesen, dass das Netzwerk der EVG im Jahr 2019 auf Anweisung des OB-Büros gehackt wurde.

Von Jonas Nayda Aktualisiert: 10.08.2021, 12:20
Nach der Datenschutzaffäre um den ehemaligen EVG_Geschäftsführer Jan Hüttner (rechts) fordern die Linksfraktion Schadenersatz von Oberbürgermeister Bernd Wiegand (rechts).
Nach der Datenschutzaffäre um den ehemaligen EVG_Geschäftsführer Jan Hüttner (rechts) fordern die Linksfraktion Schadenersatz von Oberbürgermeister Bernd Wiegand (rechts). (Foto: Kison/Metz)

Halle (Saale)/MZ - Die Linksfraktion im Stadtrat fordert Schadenersatz von Oberbürgermeister Bernd Wiegand (parteilos). Er allein sei dafür verantwortlich, dass der Entwicklungs- und Verwaltungsgesellschaft Halle-Saalkreis mbH (EVG) bis zu 375.000 Euro Schaden entstanden sind.