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„Der Rote Turm war mein erstes Bauwerk“ Hallenser bastelt die schönsten Ecken der Saalestadt im Mini-Format

Cuttermesser, Pappe, Kleber – mehr braucht Stephan Gorn nicht, um in mühevoller Kleinarbeit Halles Stadtecken auferstehen zu lassen. Welche Modelle es schon gibt und welche noch folgen.

Von Katja Pausch 04.05.2021, 14:00
Stephan Gorn baut Halle im Mini-Format nach. Sein neuestes Modell: die  Burg  Giebichenstein mit Kröllwitzbrücke, Bergschenke und Saale.
Stephan Gorn baut Halle im Mini-Format nach. Sein neuestes Modell: die Burg Giebichenstein mit Kröllwitzbrücke, Bergschenke und Saale. Fotos: Silvio Kison

Halle (Saale) - Riebeckplatz, Opernhaus oder Hauptbahnhof – im Wohnzimmer unterm Dach hat Stephan Gorn Halles Stadtgeschichte kompakt und übersichtlich im Schrank verstaut. Nicht etwa in schriftlichen Abhandlungen und auch nicht in einem dicken Buch über die spannende Historie der Saalestadt, sondern vielmehr zum Anfassen. Obwohl - berühren sollte man die Modelle, die Gorn von einigen der schönsten und prominentesten Plätze der Stadt gebaut hat, dann lieber doch nicht. Oder zumindest mit allergrößter Vorsicht. Denn Halle in Mini-Format besteht ausschließlich aus Pappe.