20. Händel-Cup am Samstag und Sonntag "In Halle zu stehen, ist nicht selbstverständlich": Florett-Fechterin Leonie Ebert vor emotionalem Comeback
Die Europameisterin von 2022 kämpfte sich nach einem Kreuzbandriss zwei Jahre lang zurück. Im Gespräch mit der MZ erzählt sie, warum ihr familiärer Rückhalt besonders wertvoll war und wie sie auf eine mögliche Olympia-Teilnahme blickt.
Aktualisiert: 18.12.2025, 18:25

Halle/MZ. Grundsätzlich ist sie bei Wettkämpfen „der nervöse Typ“, gesteht Fechterin Leonie Ebert ein. „Ich muss mich eher regulieren. Es geht darum, in diesen Tunnelblick zu kommen.“ Denn: „Wir sind keine Sportart wie Fußball, wo dir 40.000 Fans entgegenschreien, trotzdem hast du das gegnerische Team direkt an der Bahn, es ist alles nah und laut.“
