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Heimatgeschichte Wo gab es Synagogen? - Ausstellung im „Kultursprudel“ in Eisleben wird eröffnet

Im „Kultursprudel“ in Eisleben öffnet am Freitag eine neue Ausstellung. Sie erinnert an das jüdische Leben in den Städten Sachsen-Anhalts.

Von Beate Thomashausen 05.05.2022, 08:45
Amelie reinigt einen Stolperstein in Eisleben. Die Mädchen und Jungen von der Freizeiteinrichtung „Zeche“ befassen sich gerade in einem Projekt mit dem Thema Judenverfolgung und Vernichtung im 2. Weltkrieg.
Amelie reinigt einen Stolperstein in Eisleben. Die Mädchen und Jungen von der Freizeiteinrichtung „Zeche“ befassen sich gerade in einem Projekt mit dem Thema Judenverfolgung und Vernichtung im 2. Weltkrieg. (Foto: Jürgen Lukaschek)

Eisleben/MZ - Jüdisches Leben gibt es nicht mehr in Eisleben seit dem Hitlerregime. Die Familien flohen damals aus Eisleben oder wurden in Konzentrationslagern umgebracht. Der Verein Eisleber Synagoge erinnert heute an sie und bewahrt vor allem auch die ehemalige Synagoge in Eisleben vor dem Verfall.