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Dessau-Roßlau Solitäreichen Nachfolger für die hundertjährigen Riesen in der Landschaft

Im Gartenreich Dessau/Wörlitz und im Biosphärenreservat Mittelelbe spielen die allein stehenden Alteichen eine prägende Rolle. Pflege von Eichen-Quartieren bewahrt kulturelles Erbe und schafft fürdie Tierwelt wichtige Lebensräume in den Elbauen.

Von Silvia Bürkmann 23.05.2025, 07:50
Peter Poppe von der Naturwacht im Biosphärenreservat begutachtet ein Eichenquartiee am Leiner Berg, in dem vor drei Jahren ein Ring von drei neue Stiel-Eichen um eine abgestorbene Alteiche gepflanzt wurde.
Peter Poppe von der Naturwacht im Biosphärenreservat begutachtet ein Eichenquartiee am Leiner Berg, in dem vor drei Jahren ein Ring von drei neue Stiel-Eichen um eine abgestorbene Alteiche gepflanzt wurde. Foto: Thomas Ruttke

Dessau/MZ. - Wolkenfrei blauer Himmel, sattgrün gemähte Wiesen über weite Flächen mit frühlingsfrisch belaubten Bäumen unter strahlendem Sonnenschein – dieses Fleckchen Erde am Leiner Berg im Grenzland zwischen Dessau-Roßlau und Oranienbaum-Wörlitz gehört zu den schönsten Plätzen im Biosphärenreservat Mittelelbe.