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Historische Bausubstanz in der DDR Mit Abriss in den Abgrund - Neue Ausstellung in Dessau widmet sich der „Stadtwende“

Die Ausstellung „Stadtwende“ untersucht – auch in Dessau – den Abriss historischer Bausubstanz in der DDR. Gezeigt wird sie ab 17. Februar beim Anhaltischen Kunstverein in der Ratsgasse.

Von Thomas Steinberg 13.02.2023, 13:48
Tom Fischer (l.) und Andreas Butter untersuchen in der Ausstellung „Stadtwende“  den Abriss historischer Bausubstanz in der DDR. Zu sehen sein wird sie ab 17. Februar in der Kunsthalle Dessau.
Tom Fischer (l.) und Andreas Butter untersuchen in der Ausstellung „Stadtwende“ den Abriss historischer Bausubstanz in der DDR. Zu sehen sein wird sie ab 17. Februar in der Kunsthalle Dessau. (Foto: Thomas Steinberg)

Dessau/MZ - „In Dessau hat man davon nichts mitbekommen.“ Nichts von dem, was in Berlin oder in Weimar von Stadtplanern seit den 1960er Jahren diskutiert wurde und später im Westen unter „behutsame Stadterneuerung“ verschlagwortet wurde.