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„Es wird weniger Lkw geben“ Speditionen aus Bitterfeld und Umgebung müssen steigende Maut-Kosten weitergeben

Auf Speditionen kommt erst ein CO2-Aufschlag und 2024 eine drastische Erhöhung der Maut zu. Wie zwei Unternehmen aus der Region darauf blicken und welche Auswirkungen drohen.

Von Robert Martin Aktualisiert: 07.11.2023, 11:04
TMG-Vertriebs- und Projektleiter Torsten Sohr (r.) gibt einem seiner Lkw-Fahrer seinen nächsten Auftrag. Doch wie lange rollt das Geschäft noch?
TMG-Vertriebs- und Projektleiter Torsten Sohr (r.) gibt einem seiner Lkw-Fahrer seinen nächsten Auftrag. Doch wie lange rollt das Geschäft noch? (Foto: Robert Martin)

Bitterfeld/Sandersdorf/MZ. - Inflation, Rezession, Materialknappheit, Personalengpässe, hohe Kraftstoffpreise: Die Liste der Herausforderungen ist für Unternehmen in den vergangenen Jahren lang geworden. Wenige spüren diese Probleme so sehr wie Speditionen, die nicht zuletzt auch dafür zuständig sind, dass die Regale im Supermarkt voll sind. Oder eben nicht, wie es während der Pandemie oder nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine auch in hiesigen Supermärkten der Fall war.