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Leben und Tod in Bitterfeld-Wolfen Hilfe in schweren Zeiten - Wie der Hospizdienst in Wolfen für Schwerkranke und deren Familien da ist

Die ehrenamtlichen Begleiter aus dem Hospiz bieten kostenfreie Hilfe und Unterstützung im häuslichen Umfeld an. Doch die Arbeit des Vereins ist aus finanzieller Sicht alles andere als rosig.

Von Thomas Schmidt 12.10.2023, 18:00
Armin Schenk (Oberbürgermeister von Bitterfeld-Wolfen), Conny Rasenberger (Vorsitzende Hospizdienst Wolfen), Sunhild Springer (ehrenamtliche Begleiterin), Sepp Müller (CDU-Bundestagsabgeordneter) und Kerstin Lottermoser (stellvertretende Vorsitzende Hospizdienst Wolfen) im Gespräch.
Armin Schenk (Oberbürgermeister von Bitterfeld-Wolfen), Conny Rasenberger (Vorsitzende Hospizdienst Wolfen), Sunhild Springer (ehrenamtliche Begleiterin), Sepp Müller (CDU-Bundestagsabgeordneter) und Kerstin Lottermoser (stellvertretende Vorsitzende Hospizdienst Wolfen) im Gespräch. (Foto: Thomas Schmidt)

Wolfen/MZ - Der Ambulante Hospizdienst Wolfen leistet seit dem Jahr 2002 einen unverzichtbaren Beitrag für schwerkranke Menschen und ihre Familien. Doch trotz des unermüdlichen Engagements fehlt es dem Verein an dringend benötigten ehrenamtlichen Begleiterinnen und Begleitern. Das war vor einigen Tagen auch einer der Gründe eines Treffens zwischen dem Hospiz Wolfen und dem CDU-Bundestagsabgeordneten Sepp Müller sowie dem Oberbürgermeister von Bitterfeld-Wolfen, Armin Schenk (CDU).