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Volksbanken vor der Fusion Eine Halbmondsichel um Magdeburg

Warum Börde-Bernburg und Jerichower Land ab Januar 2024 eine Volksbank sein wollen. Und wie es dazu gekommen ist.

Von Frank Klemmer 05.04.2023, 18:05
Die Zentrale der Volksbank Börde-Bernburg an der Friedensallee in Bernburg. Bis 2024  soll das Geldinstitut mit der Volksbank Jerichower Land zusammenwachsen.
Die Zentrale der Volksbank Börde-Bernburg an der Friedensallee in Bernburg. Bis 2024 soll das Geldinstitut mit der Volksbank Jerichower Land zusammenwachsen. Foto: Engelbert Pülicher

Bernburg - Am Anfang, sagt Guido Raulin, Vorstandsmitglied der Volksbank Börde-Bernburg, sei der Anlass dafür, miteinander zu sprechen, auch ein Blick auf die eigenen Reihen gewesen. Denn sowohl Raulins Kollege Friedrich-Wilhelm Baden, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Börde-Bernburg, als auch Dirk Leide, Vorstandsmitglied bei der Volksbank Jerichower Land, würden ihre Bankhäuser 2024 verlassen. „Und bevor man sich über eine Nachbesetzung Gedanken macht, denkt man vielleicht auch mal darüber nach, ob eine Fusion in der Nachbarschaft vielleicht mehr Sinn macht“, erklärt Raulin.