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Versorgungsprobleme Verschwinden die Fritten in Aschersleben bald von den Speisekarten?

Wie Ressourcenknappheit und steigende Preise Gastronomen das Leben schwer machen und warum Pommes schon bald ein Luxusgut sein könnten.

Von Thilo Leuschner 22.04.2022, 07:54
Sandy Kaulfuß füllt die Fritteuse im Dschungelcafé im Zoo Aschersleben mit Pommes frites.
Sandy Kaulfuß füllt die Fritteuse im Dschungelcafé im Zoo Aschersleben mit Pommes frites. Foto: Frank Gehrmann

Aschersleben/MZ - Egal, ob als Hauptgericht, Beilage oder Snack zwischendurch - für viele Aschersleber sind sie ein fester Bestandteil der Esskultur: Pommes frites. Eigentlich ein einfaches Gericht: Kartoffeln stifteln, frittieren, salzen, fertig. Von der kleinen Imbissbude bis zum teuren Restaurant sind sie überall zu haben. Die Frage ist nur: Wie lange noch? Grund zur Sorge bietet der enorme Anstieg des Preises für Speiseöl, der Grundzutat zum Frittieren.