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Ärgernis Gewässerumlage Soße teurer als der Braten? Stadt Aschersleben soll Verzicht auf Erhebung von Kleinstbeiträgen prüfen

Soll Aschersleben künftig auf die Erhebung von Kleinstbeiträgen verzichten? Das Thema kommt jedes Jahr unter anderem bei der Gewässerumlage neu auf. Der Stadtrat hat jetzt einem Prüfauftrag zugestimmt.

Von Kerstin Beier 30.06.2025, 08:15
Soll die Stadt Aschersleben künftig auf die Erhebung von Kleinstbeiträgen, wie bei der Gewässerumlage, verzichten? Das Kommunalabgabegesetz würde dies zulassen.
Soll die Stadt Aschersleben künftig auf die Erhebung von Kleinstbeiträgen, wie bei der Gewässerumlage, verzichten? Das Kommunalabgabegesetz würde dies zulassen. (Foto: Frank Gehrmann)

Aschersleben/MZ - Der Beschluss ist in jedem Jahr neu zu fassen, und in jedem Jahr sorgt er neu für Frust: Die Stadt muss die Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände „Wipper-Weida“, „Selke/Obere Bode“, „Westliche Fuhne/Ziethe“ und „Untere Bode“ anteilig auf die Grundstückseigentümer umlegen. Umgelegt werden auch die entstehenden Verwaltungskosten.