Kim Kardashian #BreakTheInternet: Kim Kardashian #BreakTheInternet: PR für den Arsch

Seidenhandschuhe, Perlenkette und laszive Pose. Kim Kardashian präsentiert mal wieder ihr ausladendes Heck. Diesmal als Tischchen umfunktioniert, darauf gekonnt ein Champagnerglas balancierend.

Dann pellt sie sich aus ihrem schwarzen Pailettenkleid. Und heraus ploppt ihr prallrunder Po. Gut gebuttert und glänzend poliert. Blitzeblank.

Klar, ihre Kurven sind Kardashians Grundstein für den Erfolg. Und das nicht zu knapp. Die Gattin von Rapper Kanye West produziert haufenweise Schlagzeilen und Geld, indem sie einfach nur das Haus verlässt. Oder irgendwo herumsteht. Oder atmet. Oder ist. Ein Wunder der modernen Pop(o)-Kultur. Wie keine Zweite füllt sie ihr Bankkonto aus absoluter Inhaltsleere heraus.

Das war Kim Kardashian aber offenbar noch nicht genug, denn so wie jetzt hat sie ihren Po noch nie gezeigt. Für das Paper-Magazine startete die 34-Jährige ihre aktuelle Twitter-Kampagne #BreakTheInternet: "Und sie sagten, ich hätte kein Talent. Dann versucht mal, ein Champagnerglas auf eurem Po zu balancieren."

Die Grenzen des guten Geschmacks hat sie damit aber auf Sieben-Meilen-Stilettos furios überschritten. Wollte Kim in den vergangenen Monaten nicht die Modebranche erobern, auf eine stilvolle, ja elegante Art und Weise? Warum nur also die Rückkehr zu ihren Anfängen? Warum diese Kehrtwende mit ihrer Kehrseite?

Mehr noch als nach Champagner dürstet Kardashian nach Aufmerksamkeit. Davon bitte schnell und viel. Das bekommt sie nun, bloß anders als gedacht. Ihr blankes Prachtstück erobert jetzt tatsächlich das Web: als Zielscheibe für Hohn und Spott. So groß, man kann sie nicht verfehlen.