Thomas Cook Thomas Cook: Wann sich ein All-inclusive-Urlaub lohnt

Inklusivleistungen sind flexibel
Bei der Entscheidung für oder wider all-inclusive sollte also als Erstes geklärt werden, welche Leistungen darunter fallen. Von Rechts wegen ist lediglich definiert, dass alle Mahlzeiten abgedeckt sind. Ist etwas anderes gemeint, müssen Reiseanbieter deutlich darauf hinweisen. Prüfen Sie bezüglich der Verpflegung, was Essen und Trinken am Urlaubsziel kostet und ob Sie überhaupt so oft im Hotel speisen möchten. Wenn häufig Ausflüge geplant sind, macht Sie diese Art des Urlaubs zu unflexibel in der Tagesplanung. Wer dagegen hauptsächlich in der Ferienanlage bleibt, urlaubt all-inclusive meistens kostengünstiger. Schließlich entfallen gegebenenfalls auch die Kosten für eine Anfahrt zu externen Restaurants. Das gilt insbesondere, wenn sich das Hotel weit außerhalb einer Ortschaft befindet.
All you can play und Ultra-all-inclusive
Auch Sportfans kommen mit Inklusivangeboten schnell auf ihre Kosten. Leihgebühren für Ausrüstung und Platzmieten läppern sich schnell zu erklecklichen Summen, die vor dem Urlaub mitunter gar nicht eingeplant waren und das Reisebudget schwer belasten. „All you can play“, wie es Thomas Cook zum Beispiel für Golfspieler anbietet, beugt solchen Überraschungen vor. Familien profitieren gegebenenfalls von „Ultra-all-inclusive“-Offerten. Normalerweise aufpreispflichtige Ausflüge in Vergnügungsparks oder die Betreuung des Nachwuchses sind dann inkludiert.