Neueste Studien Neueste Studien: Ernährungstrend Eiweiß: Woher er kommt und was er bewirkt

Immer mehr Ernährungswissenschaftler plädieren für einen höheren Eiweißanteil bei der täglichen Nahrungszufuhr und stellen die bislang als Maßstab geltenden Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Frage. Demzufolge sollen reichlich Getreideprodukte sowie Kartoffeln verzehrt und Proteine nur in Maßen genossen werden. Kritiker halten diese Maxime für überholt.
Sie sei auf gesunde Menschen zugeschnitten, viele Deutsche litten aber unter Bewegungsmangel und Übergewicht – eine energiereiche Kost fördere dieses Problem nur noch mehr. Außerdem würden Proteine mit zunehmendem Alter immer wichtiger, da der Körper automatisch an Muskelmasse verliert. Entgegen der DGE-Richtlinien folgen viele Ernährungsbewusste dem Trend zu mehr Eiweiß und entscheiden sich bewusst für eine erhöhte Proteinzufuhr.
Fitnessnahrung liefert hochwertiges Eiweiß
Das Problem: Der erhöhte Konsum von Fleisch und Milchprodukten bringt viele Nachteile mit sich. Deshalb greifen die Deutschen vermehrt auf Sportnahrung zurück. Riegel, Shakes & Co. sind praktisch, schnell verfügbar und der enthaltene Eiweißanteil ist auf der Packung vermerkt. Zu den besten Eiweißquellen gehört Whey Protein, das sich auf ironmaxx.de in hochwertiger Qualität bestellen lässt.
Für Abwechslung ist dabei gesorgt: Verschiedene Geschmacksrichtungen von Erdbeer über Neutral bis Vanille lassen keine Langeweile für den Gaumen aufkommen. Mit dem Molkenprotein in Pulverform können außerdem nicht nur Shakes, sondern auch viele Gerichte zubereitet werden. Pfannkuchen, Puddings, Muffins, Brot und sogar Pizzateige erleichtern eine Ernährung nach dem Low-Carb-Prinzip.
Ergänzen, aber nicht ersetzen
Ersetzen können die Produkte eine ausgewogene Ernährung hingegen nicht. Viel frisches Gemüse, hin und wieder Obst sowie ballaststoffreiche Getreideprodukte in Maßen gehören weiterhin zu einer gesunden Kost. Eiweißriegel und -shakes haben als Ergänzung ihre Berechtigung.
Wie hoch der Eiweißbedarf ist, hängt vom Lebensstil, Gesundheitszustand und Alter ab. Scheuen Sie sich nicht, Ihren Arzt zu fragen. Im Zweifel hilft eine Blutuntersuchung dabei, eventuelle Mängel oder eine Überversorgung aufzudecken.