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MZ-Leserforum Mit einem Hirntumor leben

Drei Mediziner aus dem Universitätsklinikum Halle haben am MZ-Lesertelefon ausführlich zu gefährlichen Glioblastomen informiert. Symptome, Diagnose, Behandlung - was Betroffene und ihre Angehörigen wissen müssen.

08.07.2022, 13:40
Die MRT-Untersuchung, also eine Kernspintomographie in der „Röhre“, ist entscheidend bei der Diagnose eines Glioblastoms.
Die MRT-Untersuchung, also eine Kernspintomographie in der „Röhre“, ist entscheidend bei der Diagnose eines Glioblastoms. Foto: DPA

Sogenannte Glioblastome zählen zu den aggressivsten Hirntumoren überhaupt. Ihr schnelles Wachstum lässt den Betroffenen und ihrem Umfeld kaum Zeit, sich auf die radikal veränderte Lebensperspektive einzustellen. Besonders in der aufreibenden Zeit unmittelbar nach der Diagnose haben Patienten und Angehörige viele Fragen: angefangen von der Behandlungsstrategie über Unterstützungsangebote bis hin zu den konkreten Auswirkungen der Erkrankung auf Alltag, Pflege und Lebensqualität. Experten der Neurochirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Halle haben zu allen Aspekten der Diagnose und Behandlung des Glioblastoms am Lesertelefon informiert.