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Heilpraktiker Heilpraktiker: Oft enge Zusammenarbeit mit Ärzten

17.11.2013, 20:05

Bei schweren Krankheiten sind Globuli allein kaum das Mittel der Wahl - Beschwerden, die mit einer Grunderkrankung einhergehen, sollen sie aber lindern können, etwa bei Diabetes oder auch Krebs. „Ich versuche, den Patienten zu stärken und Nebenwirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung zu lindern“, sagt Christoph Laurentius. Er selbst ist von Haus aus Arzt.

Heilpraktiker haben eine medizinische Ausbildung und werden nach einer Prüfung vor dem Gesundheitsamt zugelassen. Im Idealfall arbeiten sie, insbesondere wenn sie einen homöopathischen Behandlungsschwerpunkt haben, eng mit Ärzten zusammen. Der Patient kommt aber nicht drum herum: Er muss selbst entscheiden, bei wem er bei Beschwerden Hilfe einholt. (dpa)