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Kopfschmerzen, Schwindel, Schlechter schlaf Was bei Wetterfühligkeit hilft

Beschwerden wie Kopfschmerzen, schlechter Schlaf, Schwindel oder Konzentrationsstörungen lassen sich oft auf das Wetter zurückführen und machen vielen Menschen zu schaffen. Was sich dagegen tun lässt.

Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Kreislaufprobleme sind nicht selten bei Wetterumschwüngen.
Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Kreislaufprobleme sind nicht selten bei Wetterumschwüngen. (Foto: Imago/ Westend61)

Halle (Saale) - Bei Wetterumschwüngen fühlen sich viele Menschen unwohl, antriebslos, oder aber haben Kopfschmerzen. Auch Kreislaufprobleme, Konzentrationsstörungen, oder ein schlechter Schlaf können mit Wetterumschwüngen einhergehen.

Wetterfühligkeit - Woher kommen die Beschwerden bei Wetterumschwüngen?

Betroffen sind vor allem Menschen, die generell unter Kreislaufproblemen leiden, sagen Experten. Doch auch Frauen in der Menopause leiden häufiger unter Wetterumschwüngen.

Das Phänomen dieser sogenannten Wetterfühligkeit soll dabei vor allem auf einen Trainingsmangel des Körpers zurückzuführen sein. Ein untrainierter Körper kann sich nicht schnell genug an die  wechselnden Wetterlagen anpassen.

Menschen, die unter Beschwerden bei Wetterumschwüngen leiden, sollten daher regelmäßiges Ausdauertraining absolvieren. Spazieren gehen, joggen oder Rad fahren sind dabei gute Wege, um die Ausdauer zu stärken.

Was bei Wetterfühligkeit helfen kann

Auch ein regelmäßiger Tagesablauf mit festen Schlaf- und Essenszeiten ist hilfreich, um einer Wetterfühligkeit vorzubeugen. Auf Alkohol und Zigaretten sollte darüber hinaus lieber verzichtet werden.

Um die Symptome zu lindern, können Aufgüsse mit grünem Tee helfen. Auch Tropfen auf der Basis von Baldrian oder Johanniskraut können dabei helfen, die Beschwerden, die oft mit Wetterumschwüngen einhergehen, zu mindern. (mz/acs)