Ambulant und kurzstationär Ambulant und kurzstationär: Zahlreiche Operationsverfahren möglich
Aber auch für außerplanmäßige Operationen ist dieses Modell bestens geeignet, weil viele Operationen durch den medizinischen Fortschritt heutzutage mit einem minimal-invasiven Verfahren durchgeführt werden können und daher kaum Narben hinterlassen. Die Dauer der Wundheilung konnte somit in den zurückliegenden Jahren verkürzt werden, da nicht so große Körperareale durch die „Knopflochchirurgie“ betroffen sind. Darüber hinaus werden von den Experten der Saale-Klinik Halle auch größere Eingriffe vorgenommen. Der Vorteil liegt auf der Hand – denn der Operateur ist gleichzeitig der behandelnde ambulante Arzt, der seinen Patienten bereits vor der Operation bestens kennt.
Herkömmliche Grenzen zwischen stationärer und ambulanter Behandlung können durch solche Verträge überwunden werden. Die Patienten können damit neue Behandlungsmöglichkeiten in gewohnt hoher Qualität in Anspruch nehmen. Durch eine schnellere Mobilisation genesen die Patienten rascher und können eher in ihre eigenen vier Wände zurück. Und: So umsorgt man im Bedarfsfall im Krankenhaus auch ist, wer schläft nicht am liebsten in seinem eigenen Bett?
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