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Ende der Geburtshilfe im Zeitzer Krankenhaus Stiller Abschied, bitteres Ende: Hebammen schließen die Tür zum Kreißsaal im SRH-Klinikum Zeitz

Aus dem Lachen der Hebammen Carola Köhler, Gabi Knobloch und Barbara Walter, die viele Zeitzer auf die Welt holten, ist Traurigkeit geworden. Wie es nach der Schließung der Geburtshilfe für sie weitergeht.

Von Angelika Andräs Aktualisiert: 22.05.2023, 22:31
Aus dem glücklichen Lachen, als die Zeitzer Hebammen  Carola Köhler, Gabi Knobloch und Barbara Walter (von links) ihre Arbeit vertraglich gesichert am Zeitzer Klinikum aufnahmen, ist tiefe Traurigkeit geworden.  Für „ihre“ Frauen werden sie aber weiterhin mit Lachen und Herzlichkeit und vor allem Professionalität da sein.
Aus dem glücklichen Lachen, als die Zeitzer Hebammen Carola Köhler, Gabi Knobloch und Barbara Walter (von links) ihre Arbeit vertraglich gesichert am Zeitzer Klinikum aufnahmen, ist tiefe Traurigkeit geworden. Für „ihre“ Frauen werden sie aber weiterhin mit Lachen und Herzlichkeit und vor allem Professionalität da sein. Foto: René Weimer

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Zeitz/MZ - „Es ist eine Katastrophe, es arbeitet ständig in einem, man fühlt sich in seinen Grundfesten erschüttert.“ Mit diesen Worten fasst Barbara Walter zusammen, was die Hebammen in Zeitz in diesen Tagen bewegt. Gemeinsam mit Gabriele Knobloch und Carola Köhler hat sie einen Brief an die MZ-Leser geschrieben.