Chrysler: Chrysler: Crossfire für Einsteiger

Köln/MZ. - Praktischer Nebeneffekt: Sind alle Sitze in aufrechter Position, bietet sich unter dem Wagenboden ein zusätzlicher Stauraum von 340 Litern. Dagegen eröffnet sich, wenn alle Sitze versenkt sind, eine gut nutzbare und ebene Ladefläche mit einem maximalen Volumen von 4 550 Litern - ein Spitzenwert. Mit dem neuen "Stow'n Go"-Sitz- und Ladesystem setzt Chrysler einen deutlichen Akzent in Richtung Variabilität sowie Bequemlichkeit und distanziert damit das starke Wettbewerbsumfeld. Das pfiffige System ist bei allen Grand Voyager in den Ausstattungen SE, LX und Limited serienmäßig - die Preise beginnen mit 33 350 Euro.

Seit Sommer 2003 bietet Chrysler den Sportwagen Crossfire auf dem deutschen Markt an. Den bei Karmann in Osnabrück gebauten Crossfire gibt es als Coupé oder Roadster. Mit dem neuen Crossfire "Black Line" runden die Amerikaner die Palette mit einem preisgünstigen Einstiegsmodell ab. Mit 33 700 Euro ist dieses Modell 3 700 Euro preiswerter als die normale Version.

Der Crossfire Black Line spricht jene Kunden an, die auf lederüberzogene und beheizbare Sitze, aber auch auf Nebelscheinwerfer verzichten können. Zudem ist für diese Einstiegsversion kein Navigationssystem lieferbar. Die Sitze sind hier mit einem strapazierfähigem schwarz-grauem Stoff bezogen, der einen angenehmen Sitzkomfort bietet.

Mit dem Verkauf der großen 300C Limousine ist Chrysler in Deutschland zufrieden, die zurückhaltende Erwartung zum Start wurde bei weitem übertroffen. Anlass genug die Palette des 300C zu erweitern. Wer nicht den 5,7-Liter V8 mit 340 PS oder den 3,5-Liter V6 mit 249 PS fahren möchte, für den bietet Chrysler in der 300C Limousine den 2,7-Liter V6 mit 193 PS an. Der 300C 2,7 muss mit 0,8 Liter Hubraum und 56 PS weniger auskommen und bietet gegenüber dem 3,5 V6 einen Preisvorteil von 3 700 Euro. Erfreulich: Die Serienausstattung ist mit der Vierstufen-Automatik, Xenon-Scheinwerfer, Radio-Audiosystem mit CD-Player und 18 Zoll Leichtmetallfelgen identisch.

Wer mit dem 300C eher ruhiger gleiten möchte und nicht auf Höchstleistungen fixiert ist, der lebt mit dem kleinen V6 und seinen 197 PS gut. Die fünf Meter lange und rund 1,8 Tonnen schwere Limousine soll im Durchschnitt mit 10,8 Liter Normalbenzin auf 100 km auskommen.