"The Wall" The Wall: Jens und Peggy Kusche aus Bayern sorgen für Lästereien im Netz

Am Samstagabend ging die neue RTL-Gameshow „The Wall“ in die zweite Runde.
Bereits letzte Woche sorgte der unromantische Heiratsantrag in der Show für Schlagzeilen. Und auch über die zweite Show wurde heiß diskutiert – aber nicht im positiven Sinne.
Dieses Mal im Mittelpunkt der Lästereien: Peggy und Jens Kusche. Das erste Kandidatenpaar aus Penzing in Bayern bekam vor allem bei Twitter sein Fett weg.
Familie Kusche: die Fernseh-Hopper
Denn vielen kamen die Kusches, die ursprünglich aus Sachsen kommen, mehr als bekannt vor.
Es scheint so, als wäre die Familie richtige Fernseh-Hopper – jede TV-Show wird mitgenommen.
Und nun also „The Wall“. Doch es waren nicht nur Jens und Peggy, die die TV-Zuschauer stutzig machten. Auch deren unfassbares Glück während des Spiels sorgte wohl für einige ungläubige Mienen.
Während Verkaufsfahrer Jens an der Wand spielte, saß seine Frau Peggy in der Isolation und musste Fragen beantworten.
Allgemeinwissen? Fehlanzeige!
Das machte die 34-Jährige mehr schlecht als recht. Wusste nicht, wie Donald Trumps jüngste Tochter heißt, wo es keine Beuteltiere in freier Wildbahn gibt oder was Mallorca-Akne ist.
So kam es, wie es kommen musste. Die erspielte Summe schmolz auf 50.000 Euro. Doch das Unglaubliche passierte: Peggy Kusche konnte die letzte Frage richtig beantworten– die Bälle landeten in den hohen Beträgen.
Mehr Glück als Verstand
So gingen die Kusches am Ende des Spiels mit 249.989 Euro nach Hause. Ein Wendung, die niemand in diesem Spiel für möglich gehalten hatte, besonders die kritischen Zuschauer nicht. Auf Twitter hagelte es nur so Vorwürfe von Fake und Manipulation. (est)
Der Artikel erschien zuerst auf express.de.