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Tatort-Vorschau Tatort-Vorschau: Schockgefrostete Leiche in einer Thüringer Kloßmanufaktur

Von Anne Burgmer 24.08.2018, 19:54
Die Kommissare Dorn (Nora Tschirner) und Lessing (Christian Ulmen) ermitteln in einer Kloßmanufaktur - eine Szene der "Tatort"-Folge "Die robuste Roswita".
Die Kommissare Dorn (Nora Tschirner) und Lessing (Christian Ulmen) ermitteln in einer Kloßmanufaktur - eine Szene der "Tatort"-Folge "Die robuste Roswita". MDR/Wiedemann&Berg

Köln - Die Überreste von Christoph Hassenzahl, Geschäftsführer einer Weimarer Kloßmanufaktur, werden in granulierter Form gefunden. Er wurde in seiner eigenen Fabrik schockgefrostet und in unzählige kleine Partikel zerteilt. „Granuliert. Hatten wir auch noch nicht“, ist der lapidare Kommentar, der Kira Dorn (Nora Tschirner) dazu einfällt. Am selben Tag taucht Hassenzahls totgeglaubte Ehefrau Roswita (Milena Dreissig) auf.

Angeblich verlor sie vor sieben Jahren bei einem tragischen Unfall das Gedächtnis und verdiente ihren Lebensunterhalt seither als Toilettenfrau in einer Autobahnraststätte. Dorn und Lessing (Christian Ulmen) wollen allerdings nicht so recht daran glauben, dass sie rein zufällig am Tag der Ermordung ihres Mannes ihre Erinnerung zurückgewann.

Und dass sich Roswitas neuer Lebenspartner Roland Schnecke (Nicki von Tempelhoff) ein teures Auto leisten kann, obwohl auch er Klos schrubbt, kommt den beiden Kommissaren ebenfalls verdächtig vor.