„Bares für Rares“-Moderator Keine Angst vor dem Tod: Warum Horst Lichter gelassen in die Zukunft blickt
Der ZDF-Moderator Horst Lichter hat keine Angst vor dem Tod. Wie der „Bares für Rares“-Star jetzt in einem Podcast verriet, gibt es dafür auch einen einfachen Grund.

Köln. - Horst Lichter, Moderator der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“, hat mit ungewöhnlich offenen Worten über sein Verhältnis zum Tod überrascht. Im Podcast „dudes.“ verriet der 63-Jährige: „Wenn ich heute am Tag sterben müsste, wäre das in Ordnung.“
Der Grund für die Gelassenheit: Trotz dramatischer Erfahrungen empfinde er Dankbarkeit für das, was er bisher erleben durfte.
Horst Lichter: Mehrfach dem Tod nach Schlaganfall und Herzinfarkt entkommen
Der Moderator, der vor allem als lebensfroher TV-Koch und Moderator bekannt ist, blickt auf eine bewegte Vergangenheit zurück. Bereits in jungen Jahren erlitt er zwei Schlaganfälle und einen Herzinfarkt, er verlor ein Kind durch plötzlichen Kindstod.
Vor allem seine ungesunde Ernährung und das exzessive Bodybuilding hätten in jungen Jahren zu schweren gesundheitlichen Rückschlägen geführt, so Lichter im Gespräch mit den Podcast-Hosts Niklas und David.

Dennoch sieht er sein Leben insgesamt als positiv: Er habe Liebe, Leid und viele prägende Momente erlebt. „Ich habe Kinder. Ich habe so unglaublich viel.“
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Deshalb würde er jetzt, wenn es so weit wäre, nur sagen: „Schade. Aber danke für all das, es war großartig“, so Lichter.