"Wer wird Millionär" Ehemalige Miss Germany plaudert mit Jauch
Köln - Günther Jauch hatte am Montagabend Besuch von einer ehemaligen Miss Germany. Alexandra Philips wurde 1999 zur deutschen Schönheitskönigin gekürt, heute arbeitet sie als Moderatorin beim Teleshopping-Sender „Channel 21“.
Die gesprächige Kandidatin plaudert bei jeder Frage munter aus dem Nähkästchen. Ihre Fernsehkarriere ist ihr anzumerken. Bis zur 8000-Euro-Frage kommt sie trotz fröhlichen Geplappers mit Jauch ohne Probleme durch. Dann braucht Philips den ersten Joker, denn mit dem Namen Julian Nagelsmann, dem jüngsten Fußballbundesligatrainer der Saison, kann die Ex-Miss-Germany so gar nichts anfangen.
Schönheitschirurg nennt Jauch „hoffnungslosen Fall“
Von da an verlässt sie ihre Glückssträhne: Bei der nächsten Frage nach den Bands Bilderbuch und Wanda muss sich gleich zwei Joker zur Hilfe nehmen. Bei der 32.000-Euro-Frage nach so genannten „Notlaufeigenschaften“ – einem Vermerk auf Autoreifen – zieht Philips als Telefonjoker Prof. Dr. Guenter Germann, einen Schönheitschirurgen, zu Rate. Auf Jauchs Frage, was dieser denn am Aussehen des Moderators verändern würde, antwortet Germann trocken: „Da ich schon bei Ihnen in der Sendung war, weiß ich, dass sie ein hoffnungsloser Fall sind.“ Jauch nimmt den fiesen Kommentar gelassen, das Publikum liegt natürlich vor Lachen am Boden.
Die Frage kann der Chirurg allerdings nicht sicher beantworten. Die Ex-Miss-Germany steigt aus und geht mit 16.000 Euro nach Hause. (lis)
