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  7. DHDL: Ralf Dümmel über TV-Gage bei Vox: Bekommt Investor wirklich 18 Euro?

Gründer-Show auf Vox Die Höhle der Löwen: Ist das die Gage von Investor Ralf Dümmel?

Die „Höhle der Löwen“ ist wieder eröffnet. Die Gründer-Show auf Vox ging am Montagabend in die neue Staffel. Einmal mehr bewerben sich Startups und Erfinder um das Geld und das Knowhow der Investoren. Zum Start überraschte Ralf Dümmel mit einer Ansage zu seinem TV-Honorar.

04.04.2023, 10:59
"Höhle der Löwen"-Investor Ralf Dümmel hat zum Staffelstart am Montag mit einem Gag zu seiner TV-Gage für Lacher bei den anderen Investoren gesorgt.  
"Höhle der Löwen"-Investor Ralf Dümmel hat zum Staffelstart am Montag mit einem Gag zu seiner TV-Gage für Lacher bei den anderen Investoren gesorgt.   Foto: Henning Kaiser/dpa

Halle (Saale)/DUR/slo – Wie viel Geld kassiert Unternehmer Ralf Dümmel für seine Teilnahme bei „Die Höhle der Löwen“ auf Vox? Zum Start der neuen Staffel ließ der Investor tief blicken – allerdings mit einem ganz kräftigen Augenzwinkern.

Denn bevor am Montagabend die ersten Gründer ihre Idee vorstellten, hatten sie vor jedem der fünf „Löwen“ eine Speiseglocke deponiert. Dümmel war neugierig und linste. Was er fand, war jede Menge Kleingeld.

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„Die Höhle der Löwen“ startet mit neuer Staffel bei Vox

Er zählte nach, kam auf 18 Euro und stellte fest: „Meine Gage für die ganze Staffel! Ich wusste gar nicht, dass ich die heute von VOX kriege.“ Die vier Investoren-Kollegen lachten und Carsten Maschmeyer hakt nach: „Kriegst du denn jetzt mehr?“ Dümmel entgegnete, seine Gage sei tatsächlich von 15 auf 18 Euro erhöht worden.

Schließlich schaute auch Maschmeyer unter seine Speiseglocke und fand Geldscheine im Wert von 35 Euro – auch für ihn die Staffelgage, schlussfolgerte Maschmeyer lachend. Das fand wiederum Dümmel unfair, sein Konkurrent habe schließlich "von Haus aus schon mehr".

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Nach der kleinen Frotzelei wurde es dann Ernst: Scheine und Münzen gehörten zum „Pitch“ der beiden Gründer Aaron Rau und Jonas Weber, die für ihr Startup „Lockcard“ auf Investorensuche waren, einer modular aufgebauten kleinen Geldbörse.

Am Ende machten Dümmel und Maschmeyer gemeinsam das Rennen: Für 25 Prozent der Firmenanteile zahlen beide den Gründern 200.000 Euro. Sollte die Mini-Geldbörse ein Erfolg sein, sind die 18 und 35 Euro „Gage“ also schnell mehr als verdoppelt.