Einschaltquoten 7,37 Millionen sehen Züricher „Tatort“
Der „Tatort“ am Sonntag bleibt das Maß aller Dinge. Da hatte selbst Rosamunde Pilcher das Nachsehen.

Berlin - Der „Tatort“-Krimi im Ersten hat am Sonntagabend mit Abstand die meisten Zuschauer angelockt. Die Folge „Risiken mit Nebenwirkungen“ schalteten ab 20.15 Uhr 7,37 Millionen (25,8 Prozent) ein.
Für die Züricher TV-Ermittlerinnen Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) und Tessa Ott (Carol Schuler) stand am Anfang des Falles diesmal ein verdächtiger Suizid. Das ZDF-Melodram „Rosamunde Pilcher: Liebe und andere Schätze“ mit Leni Adams und Hans Gurbig holten sich zeitgleich 3,87 Millionen (13,6 Prozent) ins Haus.
Die RTL Realityshow „Das Sommerhaus der Stars - Kampf der Promipaare“ wollten 1,60 Millionen (6,0 Prozent) sehen. Sat.1 hatte den US-Actionfilm „Mission: Impossible - Fallout“ mit Tom Cruise und Rebecca Ferguson zu bieten. 1,52 Millionen (6,3 Prozent) guckten zu.
ProSieben übertrug verschiedene Begegnungen der amerikanischen Football-Liga NFL, ab 20.30 Uhr saßen 880.000 Fans (3,1 Prozent) vor dem Bildschirm. Die Vox-Kochshow „Fuchs und Strohe liefern ab!“ verfolgten 870.000 Leute (3,8 Prozent). Die Kabel-eins-Dokureihe „Yes we camp!“ schalteten 820.000 Menschen (3,0 Prozent) ein. Auf RTLzwei fand der US-Kriminalthriller „Hustlers“ mit Constance Wu, Jennifer Lopez und Julia Stiles 500.000 Zuschauer (1,8 Prozent).