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Kinostart: 27. Februar Kinostart: 27. Februar: «Joe Jedermann»

23.02.2003, 17:56
Das undatierte Szenenfoto zeigt Tim Allen als den geschiedenen Familienvater Joe Scheffer mit seiner Kollegin Meg (Julie Bowen). Joe scheint in vielerlei Beziehung durchschnittlich zu sein - ein Jedermann. Als er sich jedoch von einem Kollegen zu einer demütigenden Auseinandersetzung provozieren lässt, beschließt er, sein Leben zu ändern, nimmt Karatestunden und fordert seinen Peiniger zum Kampf. (Foto: dpa)
Das undatierte Szenenfoto zeigt Tim Allen als den geschiedenen Familienvater Joe Scheffer mit seiner Kollegin Meg (Julie Bowen). Joe scheint in vielerlei Beziehung durchschnittlich zu sein - ein Jedermann. Als er sich jedoch von einem Kollegen zu einer demütigenden Auseinandersetzung provozieren lässt, beschließt er, sein Leben zu ändern, nimmt Karatestunden und fordert seinen Peiniger zum Kampf. (Foto: dpa) Fox

Hamburg/dpa. - Regisseur John Pasquin und Hauptdarsteller Tim Allen arbeiteten für diese Familienkomödie zum dritten Mal zusammen («Santa Clause - Eine schöne Bescherung», 1994). Allen spielt den geschiedenen Vater Joe Scheffer, der in vielerlei Beziehung durchschnittlich zu sein scheint, sowohl äußerlich als auch beruflich. Als er eines Tages Tochter Natalie mit zur Arbeit nimmt, lässt er sich von einem Kollegen (Patrick Warburton) zu einer demütigenden Auseinandersetzung provozieren. Um die Blamage in Grenzen zu halten, nimmt Joe Karatestunden bei Chuck (James Belushi) und fordert seinen Peiniger zu einem Kampf.

Joe Somebody,
USA 2001,
98 Min.,
FSK o.A.,
von John Pasquin,
mit Tim Allen, Julie Bowen, James Belushi