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Kinostart: 11. Dezember Kinostart: 11. Dezember: «Buddy - Der Weihnachtself»

07.12.2003, 18:15
Buddy (Will Ferrell, r) benimmt sich in dem neuen Kinofilm «Buddy - Der Weihnachtself» unter den Augen eines Kindes am Essenstisch daneben (Szenenfoto). Buddy war einst als kleiner Junge unbemerkt am Heiligen Abend in den Geschenkesack des Weihnachtsmannes gestiegen - und prompt als blinder Passagier in das Märchenreich am Nordpol gelangt, wo er von Elfen aufgezogen wurde. Eines Tages - Buddy ist seiner Ersatz-Familie längst über den Kopf gewachsen - können die Elfen ihm nicht mehr verschweigen, dass er keiner von ihnen, sondern ein Mensch ist. Buddy macht sich daraufhin zur Weihnachtszeit auf den Weg nach New York City, um seine leiblichen Eltern zu suchen. (Foto: dpa)
Buddy (Will Ferrell, r) benimmt sich in dem neuen Kinofilm «Buddy - Der Weihnachtself» unter den Augen eines Kindes am Essenstisch daneben (Szenenfoto). Buddy war einst als kleiner Junge unbemerkt am Heiligen Abend in den Geschenkesack des Weihnachtsmannes gestiegen - und prompt als blinder Passagier in das Märchenreich am Nordpol gelangt, wo er von Elfen aufgezogen wurde. Eines Tages - Buddy ist seiner Ersatz-Familie längst über den Kopf gewachsen - können die Elfen ihm nicht mehr verschweigen, dass er keiner von ihnen, sondern ein Mensch ist. Buddy macht sich daraufhin zur Weihnachtszeit auf den Weg nach New York City, um seine leiblichen Eltern zu suchen. (Foto: dpa) Warner

Hamburg/dpa. - Aus Versehen ist Buddy als Kind im Geschenkesack von Santa Claus gelandet und zum Nordpol transportiert worden. Dort hat er eine Lehre als Elf absolviert, doch als er erwachsen wird (Will Ferrell), stellt sich heraus, dass er für den Job gänzlich ungeeignet ist. Also schickt der Weihnachtsmann ihn nach New York zurück, damit er seine Familie findet. Im Elfenkostüm sorgt er dort für Aufregung und macht Bekanntschaft mit Rolltreppen, Drehtüren und ähnlichen zivilen Errungenschaften. Als er seinen Vater (James Caan) trifft, ist dieser schockiert. Doch der Zyniker kann sich auf Dauer dem liebenswerten Wesen nicht entziehen.