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Hildegard Frieda Albertine Knef Hildegard Frieda Albertine Knef: Die Frau, die es rote Rosen regnen ließ

20.03.2009, 16:55

Halle/MZ. - Hildegard Frieda Albertine Knef war nicht zimperlich, wenn es um den Ruhm ging. Weil "Knef" ein schlecht zu sprechender Name für Engländer und Amerikaner ist, war es die gebürtige Ulmerin zufrieden, dort "Neff" genannt zu werden. Mit 16 begann sie eine Ausbildung in den UFA-Filmstudios in Berlin-Mitte, mit 19 eine Affäre mit dem Reichsfilmdramaturgen Ewald von Demandowsky, der gleichzeitig Produzent war. Noch vor Ende des Krieges trat sie erstmals in Filmen auf. Der Durchbruch gelang ihr 1946 in Wolfgang Staudtes Nachkriegsfilm "Die Mörder sind unter uns".Hildegard Knef spielte 2001 ihre letzte Filmrolle, 2002 starb sie in Berlin.FOTO:

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