So wollte sie das Fürchten verlernen Hanka Rackwitz hat Anti-Angst-Buch geschrieben

Düsseldorf - Viele kennen sie von „Big Brother“, als TV-Maklerin bei Vox oder aus ihrer heiß diskutierten Zeit im RTL „Dschungelcamp“ („Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“) – Hanka Rackwitz.
(Hanka Rackwitz wird demnächst eine neue TV-Doku bekommen - hier alles dazu nachlesen.)
Aufgefallen ist sie vor allem in ihrer Zeit im Dschungel immer wieder mit ihren spontanen Stimmungsschwankungen und einer ganzen Palette an Zwangsneurosen.
Jetzt hat sie ein Buch veröffentlicht, indem sie das Thema anpackt. „Von einer die auszog, das Fürchten zu verlernen“ heißt es.
Darin redet sie offen über die Zeit, die sich in einer Konfrontationstherapie verbracht hat, um ihre Neurosen behandeln zu lassen. Geholfen bei dem Buch hat ihr der Düsseldorfer Autor Christoph Straßer, der sich bereits mit einer Biographie über den Porno-Produzenten Harry S. Morgan einen Namen gemacht hat.
„Der Kontakt zu Hanka kam über den Verlag zustande“, erklärt er. „Die Arbeit mit ihr hat wahnsinnigen Spaß gemacht.“
Bei einem gemeinsamen Sushi-Abend haben die beiden schnell festgestellt, dass eine Zusammenarbeit sinnvoll sein würde.
Hanka Rackwitz schreibt Buch mit Co-Autor Christoph Straßer: Zusammenarbeit über das Telefon
Anschließend haben Straßer und Hanka viele Telefonate geführt und Mails geschrieben.
Ein Jahr lang, erklärt Straßer, sei das so gegangen, ehe das Buch fertig war. Dabei hat der Co-Autor des Buches selbst so einiges gelernt: „Ich selbst kannte mich mit dem Thema Angststörungen vorher gar nicht aus. Durch Hanka habe ich viele neue Einblicke gewinnen können“, sagt er.
Kommt da in Zukunft noch mehr von dem ungleichen Duo? „Geplant ist nichts“, sagt er. „Aber von Hanka wird man mit Sicherheit noch hören.“
(Dieser Artikel erschien zuerst bei express.de)
(exfo)