"Cleo": Ein buntes Märchen aus Berlin

Berlin - – Der aus Mainz stammende Regisseur Erik Schmitt hat schon einige Kurzfilme lanciert (Titel wie „Berlin Metanoia”, „Telekommando”, „Forever”, „Nashorn im Galopp”). Nun aber bringt Schmitt seinen ersten abendfüllenden Spielfilm in die Kinos.
In den Mittelpunkt seines 100-Minüters stellt der Regisseur eine junge Dame namens Cleo (gespielt von Marleen Lohse). Diese Cleo ist recht verträumt und führt ein eher zurückgezogenes Leben.
Dabei hat die Rothaarige einen großen Wunsch: Nur zu gern würde Cleo die Zeit zurückdrehen. Und zwar mit Hilfe einer magischen Uhr, die einst von den Brüdern Sass erbeutet wurde. Cleo hofft, so den viel zu frühen Tod der Eltern ungeschehen machen zu können.
Cleo, Deutschland 2019, 101 Min., FSK ab 6, von Erik Schmitt, mit Marleen Lohse, Max Mauff, Andrea Sawatzki (dpa)