Zitate von Papst Benedikt XVI. Zitate von Papst Benedikt XVI.: «Ich bin natürlich ein Bayer»
Hamburg/dpa. - «Als langsam der Gang der Abstimmung mich erkennen ließ, dass sozusagen das Fallbeil auf mich herabfallen würde, war mir ganz schwindlig zumute.» (Bei seiner ersten Audienz, 25. April 2005.)
«Es ist gar nicht wahr, dass die Jugend vor allem an Konsum und an Genuss denkt. Es ist nicht wahr, dass sie materialistisch und egoistisch ist.» (Bei seiner ersten Audienz, 25. April 2005.)
«Ich bin natürlich ein Bayer geblieben, auch als Bischof von Rom.» (Bei seiner ersten Audienz, 25. April 2005.)
«Die...Auflösungstendenzen bezüglich der Ehe,...bis hin zur Pseudo-Ehe zwischen Personen des gleichen Geschlechts sind...Ausdruck einer anarchischen Freiheit.» (Auf einer Tagung in Rom, 6. Juni 2005.)
«Ich möchte auch sagen, dass der Papst kein Orakel und...nur in den seltensten Fällen unfehlbar ist.» (Ansprache an den Klerus, 25. Juli 2005.)
«Ehrlicherweise kann es in diesem Dialog nicht darum gehen, die bestehenden Unterschiede zu übergehen oder zu verharmlosen.» (Über die Beziehung des katholischen und jüdischen Glaubens, 19. August 2005.)
«Nur von Gott her kommt die wirkliche Revolution, die grundlegende Änderung der Welt.» (Nachtgebet beim Weltjugendtag in Köln, 20. August 2005.)
«Der Terrorismus, welcher Herkunft er auch sei, ist eine perverse und grausame Entscheidung, die das unantastbare Recht auf Leben mit Füßen tritt.» (Zu muslimischen Gemeinden in Köln, 20. August 2005.)
«Die Armut ist eine Geißel, gegen die die Menschheit fortwährend kämpfen muss.» (Angelus-Gebet, 16. Oktober 2005.)
«Die Nihilisten leugnen die Existenz jeglicher Wahrheit, die Fundamentalisten erheben den Anspruch, sie mit Gewalt aufzwingen zu können.» (Botschaft zur Feier des Weltfriedenstages, 8. Dezember 2005.)
«Wie soll denn jemals eine Zukunft in Frieden möglich sein, wenn man fortfährt, in die Waffenproduktion und in die Forschung zur Entwicklung neuer Waffen zu investieren?» (Botschaft zur Feier des Weltfriedenstags, 8. Dezember 2005.)