Fast-Food-Kette Five Guys Five Guys: Fast-Food-Kette aus den USA öffnet Filialen in Deutschland

Frankfurt (Main) - Es gibt mehr als McDonalds und Burger King - zumindest in Amerika. Dort buhlen Dutzende Fast-Food-Ketten um die Kunden. Und einer der Konkurrenten versucht nun, auch den deutschen Markt zu erobern: Five Guys.
Die Kette bietet zwar wie die Konkurrenz vor allem Burger und Pommes an, gehört aber zu den besten Ketten in den USA. Auch der frühere US-Präsident Barack Obama gehört zu den bekennenden Fans von Five Guys. Im Herbst soll der erste Laden in Deutschland entstehen, weitere Testfilialen kurze Zeit später eröffnen.
Five Guys kommt nach Deutschland: Hier soll die erste Filiale der Burger-Kette entstehen
Zunächst will die Fast-Food-Kette Five Guys auf der größten Einkaufsstraße in Frankfurt (Main), der Zeil, eine Filiale eröffnen. 150 Plätze soll das Lokal haben. In drei weiteren Städten sollen anschließen Burger-Läden eröffnen, besonders in Blick hat die Kette Köln, Düsseldorf und München genommen.
Das Konzept von Five Guys hebt sich etwas von McDonalds oder Burger King ab. Die Burger werden in Alu-Folie gewickelt verkauft, sie kosten etwas mehr als bei der Konkurrenz. Aber Five Guys verarbeitet frisches Hackfleisch und keine gefrorenen Burger-Patties. Die Kunden entscheiden selbst über das Gemüse und die Soßen für ihre Burger.
Außerdem gibt es bei Five Guys in den USA gratis Erdnüsse und Pommes, die in Erdnussöl frittiert werden. Eine weitere Besonderheit: Das Angebot an Milchshakes ist sehr groß, es gibt sogar einen Shake mit Bacon-Aroma. (mz/jan)