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Schokoladenfabrik Schokoladenfabrik: Halloren kann den Umsatz deutlich steigern

Von Eckhard Jäckel 07.07.2004, 06:49
In Deutschlands ältester Schokoladenfabrik, der Halloren-Schokoladenfabrik GmbH in Halle (Saale), arbeiten Oslinde Nitschke (r.) und Ines Just an der Verpackungslinie. (Foto: dpa)
In Deutschlands ältester Schokoladenfabrik, der Halloren-Schokoladenfabrik GmbH in Halle (Saale), arbeiten Oslinde Nitschke (r.) und Ines Just an der Verpackungslinie. (Foto: dpa) dpa

Halle/MZ. - "Diesen Schub haben wir auch durch unserer Firmenjubiläum erreicht", blickt Geschäftsführer Klaus Lellé auf die damit forcierte Werbung für Halloren und seine Produkte zurück. So waren prominente Persönlichkeiten, an der Spitze Ex-Außenminister Hans-Dietrich Genscher und Fußball-Legende Uwe Seeler, als Schokoladenbotschafter angetreten, um den Ruf der süßen Köstlichkeiten weit über den Osten - wo laut Umfragen ohnehin fast jeder die Halloren Kugeln kennt - hinauszutragen. Eine Festwoche im Hof der Fabrik Anfang Mai, zu deren Gelingen auch die Medienpartnerschaft mit der Mitteldeutschen Zeitung beigetragen hatte, setzte schließlich den publikumswirksamen Höhepunkt des Jubiläums, das auch auf internationalen Messen besondern Anklang fand.

"Mit der Marke Halloren wurde eine Erfolgsstory geschrieben, in der sich herausragendes innovatives und kreatives Marketing widerspiegelt", sagte am Mittwoch Dieter Schulte, Präsident des Marketing-Clubs Leipzig, anlässlich der Verleihung des Mitteldeutschen Marketingpreises 2004 an das Unternehmen.