Rechtsextremismus Rechtsextremismus: Udo Voigt bestreitet Volksverhetzung

Berlin/dpa. - Laut Anklage soll Voigt im März 2010 in der Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick die Soldaten der deutschen Wehrmacht und der Waffen-SS verherrlicht haben. Zum weiteren Anklagepunkt der Verbreitung eines ausländerfeindlichen Werbespots im Internet hat der 60-Jährige die Aussage verweigert.
Der Beitrag war im Wahlkampf zum Berliner Abgeordnetenhaus 2011 auf der Homepage der NPD abrufbar. Mitangeklagt ist deswegen der damalige Berliner Landesvorsitzende Uwe Meenen. Der 47-Jährige schweigt.