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Rechtsextremismus Rechtsextremismus: Udo Voigt bestreitet Volksverhetzung

06.09.2012, 09:10
Ex-NPD-Vorsitzender Udo Voigt (2.v.l.), sein Anwalt Carsten Schrank (l.), NPD-Funktionär Uwe Meenen (r.) und dessen Anwalt Wolfram Narat stehen im Kriminalgericht Moabit in Berlin. (FOTO: DPA)
Ex-NPD-Vorsitzender Udo Voigt (2.v.l.), sein Anwalt Carsten Schrank (l.), NPD-Funktionär Uwe Meenen (r.) und dessen Anwalt Wolfram Narat stehen im Kriminalgericht Moabit in Berlin. (FOTO: DPA) dpa

Berlin/dpa. - Laut Anklage soll Voigt im März 2010 in der Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick die Soldaten der deutschen Wehrmacht und der Waffen-SS verherrlicht haben. Zum weiteren Anklagepunkt der Verbreitung eines ausländerfeindlichen Werbespots im Internet hat der 60-Jährige die Aussage verweigert.

Der Beitrag war im Wahlkampf zum Berliner Abgeordnetenhaus 2011 auf der Homepage der NPD abrufbar. Mitangeklagt ist deswegen der damalige Berliner Landesvorsitzende Uwe Meenen. Der 47-Jährige schweigt.